Wärmedämmung

Wollsocken, Cordhose und Norweger-Pulli: Unseren Körper schützen wir im Winter mit dicker Kleidung. Und unsere Häuser?
Die stehen bei eisigen Temperaturen quasi noch immer in T-Shirt, weißen Socken und Sandalen in der Gegend herum. Ein Großteil der Häuser ist nach wie vor kaum oder nicht ausreichend wärmegedämmt. Nicht modernisierte Bauten verfeuern dadurch häufig etwa 25 bis zu 40 Liter Heizöl oder umgerechnet 250 bis zu 400 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr. Bei einem alten 130 Quadratmeter-Haus entspricht das einen Verbrauch von bis zu 5200 Liter Heizöl!

Im Vergleich zu modernen Niedrigenergiehäusern, die heute nur ca. fünf Liter Heizöl bzw. 40 bis 70 Kilowattstunden verbrauchen, muss das nicht sein!

Auch für Altbauten gibt es von uns die passende „Winterbekleidung“. Diese nennt sich WDVS (Wärmedämm-Verbundsystem) und besteht aus speziellen Dämmplatten vor der Fassade, welche hinter einem Oberputz Ihrer Wahl „versteckt“ werden. Wer sein Eigenheim damit isoliert, spart wertvolle Energie und viel Geld: Gedämmte Häuser verbrauchen im Jahr bis zu 60% weniger Energie und schonen Ihren Geldbeutel in Zeiten ständig steigender Energiekosten!
Zwar sind steigende Energiekosten nie ein Grund zur Freude, aber für gedämmte Häuser gilt: Je höher der Öl- oder Gaspreis, desto schneller die Amortisation der Kosten für die Dämmung.
Je früher Sie sich also entscheiden desto eher sparen Sie bares Geld. Von der Freude an der schönen, neuen Fassade ganz zu schweigen.

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